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Berichtsarchiv

Bericht Rathausstürmung

Weltraumbesucher stürmen das Büchenauer Rathaus

Am 21. Februar wurde das Büchenauer Rathaus von Besuchern aus dem All gestürmt. Kommandant Major Tom hatte das Raumschiff sicher gelandet und war dabei fast mit dem gerade neu aufgebauten Blitzer kollidiert. Aber irgendwie kamen den Zuschauern die Weltraumbesucher doch recht vertraut vor: angeführt von der Bürgerwehr, musikalisch unterstützt von den Basselschorra und begleitet von den Hardthexen, Elferräten und der Jugendgarde führten Vizepräsidentin Sabrina Geissler, Präsident Steffen Hollerbach und Sitzungspräsident Tommy Hauth den Zug zum Rathaus an.
Sabrina hatte die sozialen Netzwerke gecheckt, ob es in Büchenau im letzten Jahr etwas Neues gab. Marika Kramer hieß die Besucher aus dem All herzlich willkommen und berichtete, daß der Penny bald öffnen und es dort auch eine Post, Lotto und ein Cafe geben wird. Tommy fragte sich, ob das dann wie im Saalbachcenter werden wird, wo sich kein Geschäft lange hält. Sabrina fand es toll, daß es endlich eine Post gibt, die auch mal offen hat, anders als bei der aktuellen Poststelle.
Steffen bemängelte, daß die neu gebauten Häuser so teuer sind, das könne sich doch kaum jemand leisten. Immerhin könne man in Büchenau jetzt über Glasfaser mit Lichtgeschwindigkeit surfen. Aber er sehe tagsüber immer Kinder auf der Straße, warum seien die denn nicht im Kindergarten, so die Frage an den Ortschaftsrat. Wann endlich ein neuer Kindergarten gebaut werde? Marika antwortete, daß der Ortschaftsrat das kapiert habe, aber es sei halt kompliziert und dauert.
Tommy sprach noch einmal das Thema Cafe an: ein neues im Penny, dazu das Hasenheim-Cafe (ob es dort Kaffee mit Hähnchenschlegel gibt?). Vielleicht noch eines im Ritter, der alten Sparkasse und in der Kegelbahn der MZH - wird Büchenau zur Cafe-Hauptstadt?
Die Weltraumbesucher wollten dann vom Ortschaftsrat wissen, was mit dem Neubau für das Feuerwehrhaus sei. Das konnte Bürgermeister Andreas Glaser beantworten: man habe im Grausenbutz eine Fläche reserviert, aber der Bau könne aus finanziellen Gründen erst erfolgen, wenn das Feuerwehrhaus in Bruchsal fertig sei. Schneller ginge es, wenn man wie in Bruchsal einen Sponsor finden würde, da könne man sich mal bei Kaffee und Kuchen drüber unterhalten.
Jetzt wurde die Bürgerwehr zur Stürmung geschickt, sie nahm wie jedes Jahr erfolgreich das Rathaus ein, hisste die BKG-Flahne und führte die gefesselten Ortschaftsräte und Bürgermeister Glaser ab zum Partyplaneten Hummelstall.

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